- Bundestagsanalysen
Zwischenrufe von Johannes Fechner an Dirk Brandes
Was würde das für die Bürger bedeuten? Sie hätten erstmalig direkten Einfluss darauf, was hier im Plenum besprochen wird. Denn die Kluft zwischen dem, was hier debattiert wird, und dem, was die Menschen vor Ort im Alltag bewegt, war nie größer.
Bei Ihrer Rede auf jeden Fall, ja!)
Wir wollen hier nur Missstände aufgreifen; denn wir haben uns immer mehr vom Volk entfernt.
Ja, ihr vielleicht!)
Immer mehr Menschen fühlen sich durch die Mehrheit hier im Haus nicht mehr repräsentiert, und das aus gutem Grund. Würde die AfD hier im Parlament nicht vertreten sein, würden Sie wahrscheinlich nur noch Debatten führen über die Menschenrechtslage in anderen Erdteilen, darüber, welche Randgruppen Sie als Nächstes mit Steuergeld privilegieren und mit welchen neuen Maßnahmen Sie den produktiven, arbeitenden Teil der Bevölkerung weiter schröpfen und moralisch erziehen können.
Was für ein Blödsinn!
Warum sind wir von der AfD denn überhaupt da? Man muss sich doch mal die Frage stellen: Warum kriegen wir die Prozente, die wir kriegen?
Wo denn? In Nordhausen?)
Dann ist eben noch gesagt worden: Die Lobbyisten missbrauchen Petitionen. – Also, die weitaus meisten Petitionen kommen von den Bürgern da draußen; das sind keine Lobbyisten. Die großen Lobbyisten, zum Beispiel die von großen Pharmaunternehmen etc. pp., brauchen keine Petitionen, die haben doch Sie, die brauchen keine Petitionen zu stellen.
Auf der einen Seite will diese Regierung unseren Senioren den Führerschein entziehen, aus Sicherheitsgründen.
bei Jugendlichen für den Drogenkonsum – ein Albtraum aller Eltern.
Dummes Zeug!)
einer lebenswerten Gesellschaft und auch des Rechtsstaates. Wir sind die Alternative für Deutschland.
Wo sind denn Ihre Leute? Keine zehn sind da!)
Zwischenrufe von Dirk Brandes an Johannes Fechner