Danke, Frau Kollegin, und danke, Frau Präsidentin, dass Sie die Frage zulassen. – Wir haben Probleme – ich glaube, das ist inzwischen öffentlich bekannt –, was die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Müll anbetrifft. Hier haben sich die Zeitpläne verschoben. Das ist ein Problem, das ich quasi geerbt habe. Wir werden dieses jetzt mit Hochdruck bearbeiten, um einerseits Schnelligkeit und andererseits vor allem auch Sicherheit zu gewährleisteten. Das ist im Moment im Prozess.
Sie wissen, dass ich nächste Woche in der Asse bin; ich freue mich, wenn wir den Besuch gemeinsam machen. Ich habe mich auch gegenüber der Presse so geäußert, dass ich meine Schlussfolgerungen aus dem Besuch dort und natürlich vor allem aus den Gesprächen mit den Akteuren vor Ort – sei es mit Vertretern der Zivilgesellschaft, sei es mit kommunalen Vertretern – im Anschluss daran ziehen möchte. Daran würde ich mich auch gerne halten. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis.