Frau Abgeordnete, in der Tat: Nach der Konzeptionsphase fangen wir jetzt an, konkret zu strukturieren, damit es in die Umsetzung gehen kann. Unser Ziel ist, dass das Startchancen-Programm nächstes Jahr an den Start geht. Aber Ziel ist eben auch, dass wir genau dort unterstützen, wo der Bedarf am größten ist. Wir wollen weg vom Prinzip „Gießkanne“ und dort unterstützen, wo die Schülerinnen und Schüler es am meisten brauchen. Deswegen halten wir bzw. halte ich diesen ersten Vorschlag mit den 5 Prozent – es ist noch in Verhandlung: 5 Prozent der Mittel sollen nicht nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt werden – für zu niedrig, weil wir damit das Ziel, das wir haben, nicht erreichen werden.