- Bundestagsanalysen
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Die Pipeline, die im Moment von Schwedt nach Rostock führt, kann ungefähr 60 Prozent – wenn wir die Fließbeschleuniger einsetzen, vielleicht bis zu 65 Prozent – der Energieversorgung für Schwedt sicherstellen. Wir würden alleine durch die Pipeline nach Rostock gerne auf 75 Prozent kommen. Die Alternativen „Neubau“ oder „Modernisierung bzw. Ertüchtigung“ wurden sorgfältig abgewogen, und wir haben uns für die Ertüchtigung entschieden. Sie ist schneller durchführbar und kostengünstiger. Aber in der Tat ist das staatliches Geld. Die Argumentation wäre, dass wir damit die Infrastruktur aufrechterhalten und der Staat im Zweifelsfall dann Anteile am Betrieb der Pipeline bekommt.
Sie haben die Möglichkeit der Nachfrage.