Herr Bundesminister, inwieweit hat der sogenannte Flüchtlingsgipfel im Bundeskanzleramt Ende des letzten Jahres dazu beigetragen, den Bedarf an
dringend benötigter Munition in der Größenordnung von mindestens 30 Milliarden Euro zeitnah zu decken, und zwar über die veranschlagten Mittel im Haushalt 2023
in Höhe von 1,12 Milliarden Euro und die niedrigen Verpflichtungsermächtigungen für 2024 und 2025 hinaus?