Vielen Dank. – So richtig es ist, dass sich die öffentliche Debatte sehr stark um die Waffenlieferungen und diese sehr schwerwiegenden Fragen, deren Beantwortung sich, glaube ich, vom einfachen Abgeordneten bis zum Bundeskanzler niemand in diesem Haus einfach macht, dreht: Wir dürfen unsere Solidarität und unsere Unterstützung mit der Ukraine nicht allein auf die Frage von Waffenlieferungen und Waffensystemen – so wichtig und dringend geboten sie auch sind – reduzieren. Wo sehen Sie die größten Bedarfe für die Zukunft? Was brauchen die Menschen in der Ukraine weiterhin von uns, von der Europäischen Union, vom transatlantischen Bündnis?