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Danke schön. – Frau Ministerin, wir haben heute im Ausschuss im Zusammenhang mit „One Health“ noch mal deutlich erfahren, dass auch Mobilität ein Teil der Gesundheitsvorsorge ist und, wenn sie aktiv betrieben wird, zu einer deutlich besseren Gesundheit beiträgt.
Deshalb meine Fragen zur Mobilität. Bis 2025 sollen schrittweise 93 Prozent aller neuen BMZ-Projekte der Gleichstellung der Geschlechter in den Partnerländern dienen. Ich habe den Eindruck – und das erlebe ich auch, wenn ich im Ausland bin –, dass wir zurückhaltend sind, gerade was Mobilitätsprojekte und auch die Unterstützung von Frauen in diesen Mobilitätsprojekten betrifft; sie sieht deutlich anders aus, was Bedürfnisse und die Realisierung von Bedürfnissen in Bezug auf Mobilität betrifft.
Deshalb vier Fragen. Erstens. Wie steuert das BMZ insbesondere in diesem Sektor Richtung Geschlechtergerechtigkeit? Können Sie sich vorstellen, auch verpflichtende Genderanalysen in diesem Sektor durchzuführen?
Wenn es geht, nur eine Frage; die Zeit ist auch schon abgelaufen.