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Wieder lässt eine Minute nicht zu, alles darzustellen, was passiert. – Es ist absolut richtig: Die Internationalisierungsstrategie zielt zum einen
darauf ab, dass wir den europäischen Forschungsraum, die europäische Zusammenarbeit stärken, indem wir das, was wir an Räumen der Zusammenarbeit haben, schon
einmal nutzen und weiterentwickeln. Das Zweite ist, dass wir auch bilateral Partnerschaften mit anderen Ländern schließen. Wir haben ja auch immer
Kooperationsvereinbarungen. Deswegen reisen wir insbesondere in die Länder, die Wertepartner für uns sind und wo wir viele Kooperationsmöglichkeiten im Bereich
Forschung sehen.
Uns ist es ganz wichtig, die Einrichtungen, die Sie angesprochen haben, in diesen Prozess einzubinden, so wie wir das in allen Prozessen machen. Dazu
gehören auch zum Beispiel die Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die eine Brücke baut, und der DAAD, der immens wichtige Arbeit leistet.
Frau Ministerin, ich bitte Sie wirklich, auf die Zeit zu achten.
Das heißt, der Stakeholder-Prozess wird auch hier greifen, und sie werden in die Entwicklung der Strategie entsprechend eingebunden.
Ein schöner Abschluss der Regierungsbefragung!)
Wir kommen in ein relativ großes Zeitproblem. Ich bitte wirklich, daran zu denken: Für die erste Frage und Antwort gibt es jeweils eine Minute. Für
die nächste Frage und Antwort sind es jeweils 30 Sekunden, die man auch selbstständig feststellen kann, solange wir das hier nicht optisch anzeigen können.
Eine Nachfrage stellt die Kollegin Dr. Gräßle.