Frau Ministerin, Ihr Haus hat Syrien – den neuen Herrschern in Damaskus, einem Al-Qaida-Ableger – 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Außenministerin war vor Ort und wurde im Anschluss auf Bildern verpixelt. Man hat ihr auch den Handschlag verweigert. Ich kenne Sie jetzt seit einigen Jahren. Sie haben immer die sogenannte feministische Entwicklungs- und Außenpolitik propagiert. Ist das Ihre Vorstellung von feministischer Entwicklungszusammenarbeit?