Ich bedanke mich für die Ruhe, die Sie meiner letzten Rede entgegenbrachten. Sehr geehrte Frau Präsidentin! Verehrte Kollegen! Werte Arbeitnehmer im Land! Die linke Resterampe liefert uns ein Sammelsurium von immergleichen Anträgen. Und ich sage Ihnen, wie auch schon mein Vorredner, eins: Die Adventszeit darf man sich mit diesen Anträgen nicht vermiesen lassen. Klar ist: Trägt man diese linke Herumwurstelei zusammen, sieht man immer wieder dasselbe Ergebnis. Die Linke fragt sich: Wie kann ich die deutschen Arbeitnehmer zu Erfüllungsgehilfen linker Fantasien machen? Das will kein Arbeitnehmer; das sage ich Ihnen. Für die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen braucht man keine linksversifften Gewerkschaftsideologien, kein EU-Recht, keine linke Antragsflut. Der deutsche Arbeitnehmer braucht lediglich – und jetzt noch mal – konservative Bündnispartner: eine AfD, Partei der Arbeitnehmer sowie der kleinen Leute, und patriotische Gewerkschaften. Ich bedauere zutiefst, in der nächsten Legislaturperiode den Moment zu verpassen, in dem diese linke Beschäftigungstherapie endlich Geschichte ist. Und das müssen gute Parlamentszeiten werden. Die Linke hat sich historisch überlebt. Apropos „überleben“. Können wir Friedrich Merz überleben? Das ist viel bedeutender. Das bereitet mir heute mehr Sorge als das blutrote Auslaufmodell der Linkspartei. Ich fürchte um den Fortbestand der deutschen Nation in Wohlstand und Frieden. Ich sage Ihnen eins: Wer Friedrich Merz wählt, der wählt schwarz-grüne Eskalationspolitik. Wer Herrn Merz wählt, der wählt den Friedhofsfrieden, wie er selber angekündigt hat. Wer Friedrich Merz wählt, wählt den Krieg. Unserem Kanzler in spe muss ich ins Gebetbuch schreiben: Denken Sie an Chemnitz, an Dresden, an Magdeburg 1945! Das ist das Ergebnis von Krieg und Vergeltung. – Das ist kein Schwachsinn; das ist Angst. Sie treiben uns in diesen Wahnsinn mit Ihrem Anspruch, Taurus zu liefern, die Moskau erreichen, mit Ihrer Sehnsucht, die Sie haben nach dem kollektiven westlichen Erfolg. – Na bitte. – Aber ich sage Ihnen eins: Dieser totale Sieg wird uns nicht davor schützen, dass der Krieg sich gegen Deutschland kehrt. Und wenn Herr Merz aus dem Atombunker zurückkehrt, wird er keinen finden in Deutschland, der mit ihm den Friedhofsfrieden zusammen feiern kann. Letzter Satz an die Arbeitnehmer zu Hause. Wählen Sie rechtzeitig den Frieden! Wählen Sie die AfD! Wählen Sie Alice Weidel als Friedenskanzlerin! Unser Vaterland darf nicht zum Kriegstreiber werden. Das sind wir unseren Kindern und Enkelkindern schuldig. Danke schön.