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Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! „Das Schlachten hat begonnen“: Bereits 2013 beschrieb der Autor Akif Pirinçci die Mechanismen multikultureller Landnahme und thematisierte schon früh die Morde an Deutschen durch Fremde. Am Ende seines Beitrages heißt es: „Es wird zum Alltag dazugehören, man wird sich daran gewöhnen“.
Bad Oeynhausen ist ein solcher Fall. Er ist so schlimm, dass er Erwähnung findet. Der syrische Haupttäter ist ermittelt. Witten-Annen ist da nur eine Randnotiz. Das deutsche Opfer verstarb eben nicht an der Prügelattacke seiner Peiniger mit Migrationshintergrund. Dieser junge Deutsche blieb nur gedemütigt zurück. Er wird sich daran gewöhnen müssen. Er wird sich daran gewöhnen, Opfer zweiter Klasse zu sein.
Doch wir wollen uns nicht daran gewöhnen, dass die eigenen Opfer verhöhnt und ihre Schlächter vom Establishment vergöttert werden. Wir werden uns nicht daran gewöhnen, dass fehlende soziale Anerkennung das Morden rechtfertigen soll. Wenn der Alltag – Mannheim, Bad Oeynhausen, Witten-Annen – enden soll, dann muss die Amtszeit dieser Politiker enden.
Frau Faeser, machen Sie den Anfang! Treten Sie zurück, und verhöhnen Sie nicht Tag für Tag weiter die Opfer Ihrer Migrationspolitik!
Kommen Sie bitte zum Schluss.
Beifall der Abg. Jürgen Pohl [AfD] und Robert Farle [fraktionslos] und Thomas Seitz [fraktionslos]
Das Wort hat Helge Lindh für die SPD-Fraktion.
Beifall bei der SPD)