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Es ist so, dass wir in der Tat entlang dessen, was wir hier miteinander im Deutschen Bundestag diskutiert haben, was ich hier vorstellen konnte, auch die Verständigung in Europa gefunden haben. Und wir haben auch gleichzeitig in einem Gespräch der Parteienfamilien – der Sozialdemokraten, der Europäischen Volkspartei mit Tusk und Mitsotakis, der Liberalen mit Rutte und Emmanuel Macron – eine Verständigung gefunden über einen Vorschlag, den wir machen wollen, von dem wir gleichzeitig glauben, dass er eine politische Plattform im Parlament ist, die die künftige Kommissionspräsidentin und die Kommission tragen kann – aus genau diesen drei Parteienfamilien, ergänzt um andere, die sich da aufgerufen fühlen, zu unterstützen, wie zum Beispiel die Grünen im Europäischen Parlament, die das sicherlich auch in großem Umfang tun werden.
Insofern ist das aus meiner Sicht eine gute Entscheidung, die dann auch vom Rat fast einvernehmlich getroffen worden ist, und ein Zeichen dafür, dass dieser Weg zur Stabilität auch mit schneller Geschwindigkeit eingeschlagen worden ist.
Ansonsten haben wir die Leitlinien für die Arbeit der Kommission in der nächsten Zeit aus der Perspektive des Rates festgelegt. Auch die Kommissionspräsidentin wird daran arbeiten. Ich glaube aber, dass die großen Aufgaben, vor denen wir stehen, –
Herr Bundeskanzler, achten Sie bitte auf die Zeit.
Da muss man mal eingreifen!
Was soll das? Jetzt zum wiederholten Mal!)
– die Wettbewerbsfähigkeit zu fördern, das Wachstum zu fördern, mit dem menschengemachten Klimawandel umzugehen und die Sicherheitsaufgaben zu lösen, genau die Aufgaben sind, um die es geht.
Sie dürfen eine Nachfrage stellen.