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Herr Bundeskanzler, die große Mehrheit der Deutschen hat Angst. Sie fühlen sich fremd im eigenen Land wegen wachsender kultureller Parallelgesellschaften, die ganze Stadteile abschotten, das Kalifat ausrufen, Clanherrschaften errichten, Hamasmorde bejubeln und vieles mehr. Dabei geht es nicht um die Ausländer, sondern um bestimmte Migranten aus Orient und Afrika mit anderen Frauenbildern, Männerbildern, höherer Gewaltbereitschaft. Nur zwei Beispiele: Allein diese Flüchtlinge begingen seit 2017 52 000 Sexualdelikte. Bei den besonders abscheulichen Gruppenvergewaltigungen ist der Täteranteil von Afghanen 15-mal höher als ihr Anteil an der Bevölkerung.
Das Individuum kann ja immer auch anders sein; aber die Gesamtmuster bleiben erschreckend. Inwieweit spielen für Sie, Herr Bundeskanzler, kulturelle Prägungen aus diesen Herkunftsregionen eine Rolle bei all diesen Phänomenen?