Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! „Alle Menschen sollen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben.“ Mit Ausnahme dieses Satzes gehört Ihr ganzer Aktionsplan in die Tonne. Gleichberechtigung ist schon lange durchgesetzt. Sicherheit ist vor allem im öffentlichen Raum seit Beginn der Massenmigration oft nur frommer Wunsch. Bei Freiheit und Selbstbestimmung kommt es darauf an: Sein ungeborenes Kind im Mutterleib töten kann man faktisch nach Belieben. Aber noch vor Kurzem sollte ganz Deutschland gezwungen werden, sich einer experimentellen Gentherapie mit sogenannten Coronaimpfstoffen zu unterziehen. Damals hat der Zwangsstaat auf Freiheit und Selbstbestimmung nur gespuckt, obwohl es um Menschenwürde, Gesundheit und oft das Leben ging. Trotzdem: Wenn jemand auf allen Vieren läuft, weil er sich als Hund identifiziert, warum nicht? Solange jemand nicht gegen Gesetze verstößt, soll er doch herumlaufen, wie er will, oder sogar „Döp-dö-dö-döp“ singen. Für diese Freiheit braucht es keinen Staat, der etwas erlaubt, sondern eine Welt ohne grüne oder schwarze Verbotsparteien. Die Realität ist, dass jeder Mensch eine genetische Identität als Mann oder Frau hat, abhängig von seinen Chromosomen. Daraus folgt das biologische Geschlecht – ebenfalls als Mann oder Frau. Und natürlich gibt es Menschen, die von Fehlentwicklungen betroffen sind und meist schwer darunter leiden. Aber um die wirklich Betroffenen geht es Ihnen gar nicht. Ihnen geht es um den Zoo der Abartigkeiten als neue Normalität, die jeder gut finden muss, und das unter Strafandrohung. Es ist pervers, Schutzräume von Frauen für verkleidete Männer zu öffnen. Und Sie hassen alle, die Ihren Irrsinn nicht mitmachen, und zwar unter Strafandrohung. Dennoch: Ein Mann in Frauenkleidern ist ein Mann in Frauenkleidern. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.