- Bundestagsanalysen
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Danke, Herr Kollege, auch für diese Frage. – Ich sagte ja, dass ich gerade letzte Woche mit der bayerischen Chemieindustrie über diese Thematik gesprochen habe. Es war ein ausgesprochen konstruktives Gespräch, das vom gemeinsamen Bestreben gekennzeichnet war, den Gesundheitsschutz und die Produktion solcher notwendigen Produkte aufrechtzuerhalten.
Nach meiner Kenntnis schließt die Firma weltweit ihre PFAS-Produktion, weil sie durch die negativen Auswirkungen der PFAS auf Umwelt und Gesundheit offensichtlich ihr Kerngeschäft bedroht sieht. Das ist keine Entscheidung, die sich auf den deutschen Standort ausrichtet, sondern ein genereller Ausstieg. Das sind zumindest die Informationen, die ich dazu habe.
Vielen Dank. – Nächster Fragesteller ist der Kollege Daniel Rinkert, SPD-Fraktion.