Ich bedanke mich für die erneute Gelegenheit, mit Falschinformationen aufzuräumen. Es geht um einen differenzierten Regelungsvorschlag für Produkte, die essenziell sind und bei denen es bisher keine Ersatzstoffe für PFAS gibt. Wenn wir zum Beispiel in der Medizin oder bei Feuerlöschmitteln bisher keine Ersatzprodukte haben, dann müssen wir in Kauf nehmen, dass PFAS dort weiter eingesetzt werden, bis Ersatzprodukte entwickelt worden sind. Und so sieht der Vorschlag aus, den das Umweltbundesamt – nicht das Ministerium – eingereicht hat.