Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! – Die hängt im Schrank. – Die schlimmsten Kriegsrhetoriker, Merz, Röttgen, Kiesewetter, Baerbock und „Oma Courage“, mussten in der vergangenen Sitzungswoche eine herbe Niederlage an der Propagandafront einstecken. Die unsägliche Taurus-Debatte hat wieder einmal gezeigt, dass die Union alles tut, um Deutschland zur Kriegspartei zu machen. Herr Merz und seine Paladine aus den verschiedenen Fraktionen sind mit ihrer Palastrevolte gegen den Kanzler kläglich gescheitert. Jetzt muss es darum gehen, den Ukrainekonflikt durch Waffenstillstand und Verhandlungen zu Ende zu bringen. Sie, Herr Mützenich, haben einige interessante Ideen in Ihrem Beitrag letzte Woche eingebracht, die man weiterverfolgen müsste. Sehr geehrte Damen und Herren, Hauptsache ist aber, dass jetzt keine weiteren Europäer, Ukrainer oder Russen in diesem Stellvertreterkrieg, den die Ukraine für die USA zur Sicherung amerikanischer Machtinteressen führt, zu Tode kommen. Das Sterben an dieser Front muss beendet werden durch Waffenstillstandsverhandlungen. Ich komme zum Schluss. Herr Scholz, wenn Sie den Westentaschen-Napoleon Macron treffen, – – sagen Sie ihm, er soll alleine gegen Russland ziehen und dann – – wieder nach Hause gehen.