Wir wollen ein Deutschland, das deutsch bleibt, liebe Freunde. Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Gerade in den letzten Tagen ist klar geworden: Die angebliche Verschwörungstheorie von der zunehmenden Islamisierung Deutschlands ist tatsächlich erschreckende Realität. Anders lassen sich die Bilder der Pro-Hamas-Demonstrationen auf deutschen Straßen nicht deuten: Zustände, über die Sie sich nun echauffieren, aber Zustände, die Sie herbeigeführt haben! Diese Demonstrationen sind nur der vorläufige Gipfel einer schleichenden Islamisierung Deutschlands, die sich in vielen Facetten äußert: sogenannte Ehrenmorde, Zwangsheiraten, die sich aber auch in der symbolischen Okkupation durch das Tragen von Kinderkopftüchern in Kitas und Grundschulen manifestiert, und in Vielehen, die leider immer häufiger werden. All das ist Ergebnis unserer eigenen Schwäche, einer woken Kultur, die alles Eigene und unsere kulturelle Identität sowie unsere Tradition hasst. Und dieser Selbsthass macht anfällig: für Willkommenskultur und für Massenmigration, für Kinderkopftücher und für Vielehen. Es wird höchste Zeit, das Eigene zu schätzen, statt es dem Fremden zu opfern. Sonst wird Deutschland zu einem Kalifat. Und wir wollen kein Kalifat. Fangen wir also im Kleinen an. Verbieten wir das Kopftuch für Kinder unter 14 Jahren an Schulen und Kitas! Denn dieses Kopftuch ist für kleine Mädchen nichts anderes als eine ständige körperliche und psychische Disziplinierung. Freies Rennen, Spielen, Schwimmen etc. ist damit kaum möglich. Die Schriftstellerin Fatma Bläser, die als Kind selber gezwungen wurde, ein Kopftuch zu tragen, sieht darin eine „Gefährdung des Kindeswohls“. Das Kopftuch werde für junge Mädchen zu einer „zweiten Haut“, die sie ihrer Freiheit und ihrer Kindheit beraubt. Es unterdrückt die Kinder von heute und macht sie zu unterdrückten Frauen von morgen, und das darf nicht länger sein. Und nein, auch mit Religionsfreiheit hat das Kinderkopftuch nichts zu tun; denn es gibt im Islam kein religiöses Gebot für Kinder, es zu tragen. Bis vor wenigen Jahren war das in islamischen Ländern völlig unüblich. Der Rechtsstaat darf es nicht tolerieren, wenn kleine Mädchen dazu missbraucht werden, islamistische Botschaften in unsere Kindergärten und Schulen zu transportieren. Denn es ist nichts anderes als politischer Kindesmissbrauch, was hier passiert. Dieser politische Kindesmissbrauch muss verboten werden; denn er führt zu Parallelgesellschaften, er führt zur Desintegration junger Mädchen und zur Unterdrückung von Frauen. Solche Machtdemonstrationen des politischen Islamismus haben in Deutschland nichts verloren. Das wird dieser Tage deutlicher denn je. Die Franzosen und Österreicher haben das längst erkannt und das Kopftuch an Schulen verboten – in Frankreich übrigens mit den Stimmen der Sozialisten. Schützen wir also junge muslimische Mädchen vor dem Kopftuch, und schützen wir Deutschland vor Parallelgesellschaften! Auch Vielehen sind Ausdruck dieser Parallelgesellschaften, und sie führen zu einer Paralleljustiz. Wo das hinführt, zeigen die vielen sogenannten Ehrenmorde. Dem muss Einhalt geboten werden. Dem müssen Recht und Ordnung entgegengestellt werden, und zwar unser Recht und unsere Ordnung. Hierfür ist die statistische Erfassung von Vielehen in Deutschland erforderlich. Hierfür ist ein allgemeines Verbot der religiösen Voraustrauung erforderlich. Hierfür müssen im Ausland geschlossene Vielehen annulliert werden. Hierfür braucht es rigorose Strafen bei Verstößen gegen das Verbot der Mehrfachheirat. Kinderkopftücher und Vielehen passen nicht in unser Land. Deutschland darf nicht länger zu einem multikulturellen Versuchslabor verkommen; denn es verträgt diese importierten Konflikte nicht. Es muss sich endlich wieder – – auf seine Kultur und Tradition besinnen. Deutschland muss endlich wieder deutsch werden. Vielen Dank.