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Beifall:
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Sehr geehrte Frau Kollegin, Sie haben ja jetzt viele Worte aneinandergereiht und haben praktisch die Union ein Stück weit in die Verantwortung genommen. Sie sagten, dass eigentlich nur wir von der Union unzufrieden sind.
Nein! Sie hat gesagt, dass Sie kein Konzept haben!)
Da wollte ich Sie jetzt einfach fragen: Gehen Sie am 20. September zum bundesweiten Protesttag der Krankenhäuser? Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat dazu entsprechend aufgerufen, und Pflegerinnen, Pflegekräfte, Ärzte werden vor Ort sein.
Ist die bayerische Krankenhausstruktur zukunftsfähig?
Jetzt hören Sie doch mal zu!)
– Zuhören, bitte. – Da wäre einfach die Frage von meiner Seite: Was sagen Sie denen dort, die wirklich Sorge haben, dass sich die Arbeitsplätze in die Ballungsräume verlagern, dass die Krankenhäuser in die Insolvenz gehen, weil es kein Vorschaltgesetz gibt – das fordern wir dringend von Ihnen –, weil die Arbeitsbelastungen so hoch sind? Was sagen Sie also den Menschen, die tagtäglich diese Arbeit tun? Denn das, was Sie heute formuliert haben, das wird am bundesweiten Protesttag nicht ausreichen. Und das ist nicht nur die Union, sondern das sind auch Ihre Wähler, die dort demonstrieren.
Beifall bei der CDU/CSU
Frau Zeulner, Schuldenbremse einhalten und Krankenhausreform: Wie finanzieren Sie das?
Können Sie mal zuhören?
Ich habe zugehört! Das war schlimm genug!
Anstatt sich über Namen lustig zu machen, hätten Sie vielleicht über Gesundheit reden können!)
Frau Kollegin, möchten Sie antworten? – Bitte schön.