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Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Darüber, dass die Gesundheitspolitik in den Händen von Professor Karl Lauterbach
falsch aufgehoben ist, dürfte ja inzwischen Konsens unter uns allen hier herrschen.
Sicherlich, Herr Gürpinar, ist die Wahl zwischen WHO und Lauterbach eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Der Rückschluss, die Bekämpfung von
Krankheiten, die Produktion von Arzneimitteln und die Entscheidung über das Vorliegen pandemischer Lagen vollständig in die Hände der
Weltgesundheitsorganisation zu legen, ist angesichts der verfehlten Coronapolitik geradezu grotesk.
Erst mal hört sich das ja ganz gut an, dass die WHO, die in der Vergangenheit zu rund 80 Prozent von vermeintlichen Philanthropen wie Bill Gates
getragen wurde, nun staatlich stärker zu finanzieren sei. Doch das, wofür die WHO steht, ist grundfalsch. Wieder sollen Kompetenzen, Souveränität und
Entscheidungsmacht auf einen globalen Akteur übertragen werden.
Sie sind doch Rechtsanwalt! Vielleicht sollten Sie das mal lesen!)
Die WHO will das globale Coronaversagen zum Standard machen. Der Pandemievertrag ist dabei das Werkzeug, um die nationale Souveränität
auszuschalten.
Die WHO ist, dem Weltwirtschaftsforum gleich, ein profaner globaler Agent.
Zielsetzung dieser Agenten des Globalismus ist ein Weltföderalismus, eine „One World“, die ja eigentlich verlockend klingt, aber letztlich die
Auslöschung souveräner Nationen bedeutet.
Hinter der Maske eines globalen Kampfes gegen Klimawandel, Pandemien, Hunger und Armut verbirgt sich sodann die hässliche Fratze internationaler
Konzern- und NGO-Interessen.
Sie sollten mal weniger Telegram lesen!)
Reisebeschränkungen, Zwangsimpfungen und Lockdowns haben nichts in den Hinterzimmern selbsternannter Weltpolitiker verloren. Sie gehören in die Hände
nationaler Parlamente, die demokratisch legitimiert und vom Volk kontrolliert sind. Daher ein klares Nein zu einer immer mächtigeren WHO, ein klares Nein zum
Pandemievertrag, und ein klares Nein zu einer neuen Weltordnung.
Beifall bei Abgeordneten der AfD
Klares Nein zu Herrn Helferich!)
Nezahat Baradari hat jetzt das Wort für die SPD-Fraktion.
Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP und des Abg. Dr. Georg Kippels [CDU/CSU])